Coronatests – Ursache für eine trockene oder wunde Nase

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Unsere Nase ist ein empfindliches Organ. Allergien, Erkältungen, abschwellende Sprays – und auch mechanische Reizungen und starke Beanspruchungen der Nasenschleimhaut führen zu einer trockenen Nase. Zu den häufigen Ursachen gehören während der Pandemie auch kleine Verletzungen der Schleimhaut durch Coronatests. Darunter leiden vermehrt Menschen, die wegen ihrer systemrelevanten Tätigkeit oft oder sogar täglich getestet werden. Mitarbeitende im Verkauf, in der Pflege oder anderen sozialen Berufen sind dafür nur Beispiele. Wie Sie sich wirksam selbst helfen können finden Sie hier.

Unsere Nase – ihre Aufgaben und wie sie zu einer trockenen Nase wird

Kaum ein Organ unseres Körpers ist ein Multitalent wie die Nase. Vordergründig scheint sie der Geruchswahrnehmung zu dienen. Doch sie tut viel mehr. Vor allem ist die Nase ein wichtiger Teil unserer Atmung und der Immunabwehr. In ihr wird die eingeatmete Luft befeuchtet, erwärmt und mit Sauerstoff angereichert. Die Nasenhaare filtern bereits im Naseneingang grobe Fremdkörper aus der Atemluft heraus. Die Nasenschleimhaut bindet selbst mikroskopisch kleine Partikel und Krankheitserreger wie Viren. Feinste Flimmerhärchen transportieren die Schadstoffe zum Rachen, so gelangen sie in den Magen und werden zersetzt.

Eine funktionierende, geschmeidige Nasenschleimhaut braucht ein feuchtwarmes Milieu in der Nase. Ist dieses gestört oder die Nasenschleimhaut gereizt, wird der Nasenschleim zäh und es kommt zu einer trockenen Nase. Unangenehmes Jucken, die Bildung von Borken oder eine wunde Nase sind die häufigsten Symptome. Es gibt viele Auslöser für eine trockene Nase, unter anderem: 

  • zu trockene Raumluft
  • die Verwendung abschwellender Nasensprays
  • eine sich anbahnende Erkältung
  • kleine Verletzungen, aktuell insbesondere durch Coronatests

Coronatests – welche es gibt und was sie mit unserer Nase zu tun haben

Die Testverfahren im Zusammenhang mit COVID-19 unterscheiden sich in Art und Durchführung deutlich. Dazu sind professionelle Tests im Labor wesentlich kostspieliger als frei verkäufliche Selbsttests. 1Hier die gängigen Coronatests im Überblick:

  Diagnose Probe Entnahme Auswertung Zeit Verlässlichkeit
PCR-Test aktuelle Infektion Nasenrachenabstrich medizinisches Personal Labor mindestens 4 Stunden hoch
Antigen-Test (Eiweiße) aktuelle Infektion Nasenrachenabstrich selbst oder Teststation Testset 15 Minuten mittel (gering)
Antikörper-Test zurückliegende Infektion Blutentnahme selbst Labor einige Werktage hoch

Gereizte oder wunde Nasenschleimhaut  – warum und was nun?

Die wiederholten Schnelltests vieler Berufsgruppen lassen der Nase kaum Zeit, sich selbst zu regenerieren. Zumal diese Tests überwiegend von uns selbst durchgeführt werden. 2Kleine Verletzungen durch falsches Einführen des Tupfers sind so schnell passiert. Eine trockene Nase ist die Antwort darauf. 

Helfen kann hier nur die eigene Pflege. Präventiv empfohlen ist ein gutes Raumklima. Regelmäßiges Lüften oder der Einsatz eines Luftbefeuchters schonen Ihre Nasenschleimhaut. Ausreichend trinken versorgt die Schleimhaut von innen mit Flüssigkeit. Spüren Sie ein erstes Kribbeln oder Jucken in der Nase, kann schon eine Nasendusche lindern. Staub und Schmutz lassen sich so entfernen. Ist die Nasenschleimhaut bereits wund oder gereizt, sollten Sie aktiv mit einem Nasenöl entgegenwirken, beispielsweise der GeloSitin® Nasenpflege. Sie unterstützen so die Heilung und beugen schlimmeren Symptomen vor.

GeloSitin® für trockene Nasenschleimhäute – befeuchtend und pflegend

Das pflegende Nasenöl GeloSitin® von Pohl-Boskamp enthält hochreines Sesamöl und wirkt effektiv gegen Reizungen und Krustenbildung auf der Nasenschleimhaut. Mit Hilfe des Sprühkopfes verteilt sich das Öl optimal in der Nase und bildet einen Schutzfilm auf den Schleimhäuten.
 
Das bedeutet für Sie:

  • lang anhaltende Befeuchtung und spürbare Pflege der Nasenschleimhaut
  • schonende Entfernung von bestehenden Krusten / Borken
  • angenehmer Geruch: GeloSitin® enthält Orangen- und Citronenöl

Sesamöl – effektiv bei trockener Nasenschleimhaut

Extreme Klimabedingungen stellen für unsere Atemwege eine große Belastung dar. Ob klirrende Kälte oder staubige, trockene Wüstenluft. Umso wichtiger, die Schleimhäute nachhaltig zu schützen und nicht austrocknen zu lassen. Eine Studie hat ergeben, dass Sesamöl die Nasenschleimhaut rund neunmal länger schützt als ein Meerwasser-Produkt und sie dauerhaft geschmeidig macht. 

GeloSitin® Nasenspray enthält hochreines Sesamöl. Es behandelt die beschädigte oder gereizte Nasenschleimhaut physikalisch und sorgt für eine nachhaltige Befeuchtung. Ganz natürlich. Krusten und Borken lassen sich schonend entfernen, die Schutzfunktion der Nasenschleimhaut wird gestärkt. 

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Tipps für Ihre Corona-Schnelltests

Beachten Sie ein paar einfache Regeln, wenn Sie Selbsttests verwenden.3

  1. Der Tupfer sollte langsam und gerade in die Nase eingeführt werden, flach in Richtung Gehörgang. Der Weg entlang des Nasenrückens in Richtung Stirn4 kann Ihre Nasenschleimhaut verletzen.
  2. Pflegen Sie Ihre Nase regelmäßig mit zusätzlicher Feuchtigkeit. Nutzen Sie die GeloSitin® Nasenpflege bitte erst nach dem Test, damit der Tupfer die Viren unverdünnt aufnehmen kann. Das schützende Sesamöl können Sie bedenkenlos dauerhaft anwenden.

Quellen:
1 https://www.google.com/url?q=https://protekto.de/wo-liegen-die-unterschiede-zwischen-antigen-pcr-und-antikoerpertests/&sa=D&source=docs&ust=1634288596215000&usg=AOvVaw13zSVTmZfb0aNyAY7UhWUB
2 https://www.ksw.ch/app/uploads/2020/11/20201106-anleitung-schnelltest.pdf
3 https://www.hno-aerzte-im-netz.de/news/hno-news/corona-selbsttests-vorsicht-beim-nasenabstrich.html
4 https://www.ksw.ch/app/uploads/2020/11/20201106-anleitung-schnelltest.pdf


Medizinische Expertise:

Dieser Artikel ist nach wissenschaftlichen Standards verfasst und von Pohl-Boskamp auf seine Richtigkeit intensiv geprüft worden.

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Veröffentlicht am 27.08.2021
Letzte Aktualisierung am 08.05.2024