Hilfe bei kalter Nase
Oft hilft es bei einer kalten Nase, sich aufzuwärmen: Warme Kleidung oder ein heißer Tee können simple und effektive Helferlein sein. Bekommt der Körper Wärme, wird in der Regel auch die Nase wieder warm. Sport und Bewegung können dazu beitragen, den Kreislauf und die Durchblutung in Schwung zu bringen – und so auch auf eine kalte Nase positiv einwirken.
Wenn Stress zum Frieren an der Nasenspitze beiträgt, sollten Sie versuchen, Stressquellen in Ihrem Alltag auszuschalten – doch nicht jede Ursache von Stress kann einfach umgangen werden. Stressbewältigung, also ein veränderter Umgang mit Stress, ist daher ein weiterer guter Weg, für Entlastung zu sorgen. Gezielt zu entspannen, etwa mit einer Entspannungstechnik wie autogenem Training, kann dazu beitragen.
Unterstützen Sie Ihre Nase auch mit einer guten Nasenpflege, damit sie gegen alle Temperaturen besser gewappnet ist.
Gibt es Hinweise darauf, dass eine Erkrankung zur kalten Nase führt, etwa kalte und blasse Finger oder Zehen wie beim Raynaud-Syndrom, ist es wichtig, sich an einen Arzt zu wenden. Die Klärung der Ursache und die passende Therapie können dann auch gegen die kalte Nase helfen.